Forschung an der Universität Greifswald

Die Universität Greifswald prägt aufgrund ihrer nationalen und internationalen Sichtbarkeit die Wissenschaftslandschaft im Nordosten Deutschlands maßgeblich. Sie zeichnet sich durch exzellente Grundlagen- und anwendungsbezogene Forschung aus und bietet herausragende Arbeitsbedingungen für Wissenschaftler*innen etwa in der Community Medicine, den Life Sciences und der Forschung zum Ostseeraum. Neben der Vielfalt ihrer Disziplinen und der daraus resultierenden Stärke interdisziplinärer Forschung kooperiert sie intensiv mit den Wissenschaftseinrichtungen am Standort Greifswald und darüber hinaus.


Personen sitzen beim Gesprächsforum: 100 Tage Professur und unterhalten sich

Der Wissenschaftsstandort Greifswald

Am Standort Greifswald sind neben der Universität und Universitätsmedizin Greifswald fünf international renommierte Forschungseinrichtungen angesiedelt. Übergreifende Forschungsschwerpunkte sind „One Health“ und Plasmaphysik. Gemeinsame Berufungen und Projekte tragen substantiell zur Forschungsstärke und Sichtbarkeit des Wissenschaftsstandortes und der Universität Greifswald bei.


Wissenschaftsnetzwerke

Relevante Spitzenforschung zur Adressierung komplexer Herausforderungen verlangt starke Kooperationen. Durch ihre Mitgliedschaft in regionalen, nationalen und internationalen Verbünden verfügt die Universität Greifswald über ein starkes Netzwerk und verlässliche Partner.

Die Ostsee auf einer alten Seekarte

Drei Personen stehen in einem Labor und begutachten ein Untersuchungsergebnis

Wissenschaftliche Karriere

Wissenschaftler*innen in ihrer Karriere zu unterstützen steht im Fokus der Universität Greifswald. Sie fordert und fördert daher gezielt und in angemessener Weise Forschungspersönlichkeiten, die Verantwortung für den wissenschaftlichen Fortschritt ihrer Fachdisziplin übernehmen und in Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern Beiträge zur Lösung grundlegender und aktueller Probleme globaler und lokaler Dimension leisten.


Ethik, Transparenz & Chancengleichheit

Die Universität Greifswald fühlt sich nationalen und internationalen Standards der Ethik und der Qualitätssicherung in der Forschung verpflichtet und setzt diese in Leitlinien und durch die Einrichtung entsprechender Kommissionen um. Damit werden die Forschenden unterstützt, ihrer besonderen Verantwortung hinsichtlich der Erkennung, Abschätzung und Bewertung von Risiken (z.B. Dual Use) gerecht zu werden. Einerseits ist die Universität transparent bei der Information über ihre Forschungstätigkeit und befördert den freien Zugang zu ihren Forschungsergebnissen über Open Access, Wissenschaftskommunikation und Wissenstransfer. Die hohen Ansprüche an Ethik und Transparenz gelten auch für die Chancengleichheit der Forschenden in ihrer ganzen Diversität. Diese wird als Stärke der Universität auf vielfältige Weise gefördert.

Ein Bild aus dem Foyer der Universitätsbibliothek in Richtung Berthold-Beitz-Platz bei Sonnenuntergang

Forschungsförderung und Beratung

Forschung in ihrer ganzen Vielfalt und mit ihren hohen Ansprüchen wird gefördert durch verschiedentliche Angebote. Diese reichen von der Unterstützung von Drittmittelanträgen über die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses bis hin zur Verwertung der Forschungsergebnisse.


Zentrum für Forschungsförderung und Transfer (ZFF)

Das ZFF ist die zentrale Dienstleistungseinheit der Universität Greifswald, die Sie von der ersten Idee für Grundlagenforschung bis zur Verwertung der Ergebnisse unterstützt und berät.

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